Eigendarstellung
Gegründet im Jahre 1965, als Zentralstelle für Korrosionsschutz bis 1990 firmierend, erfolgte die Umbenennung in Institut für Korrosionsschutz Dresden. Seit 1992 ist die Technische Akademie Wuppertal der Gesellschafter der gemeinnützigen Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH. Das IKS ist tätig in Forschung, Entwicklung und Dienstleistung und versteht sich seit fast 60 Jahren als Mittler zwischen Forschung und Praxis, Herstellern und Anwendern von Beschichtungsstoffen, Anlagenbauern und -betreibern sowie als Berater für Verfahren und Korrosionsschutzauswahl. Partner sind KMU der metallverarbeitenden Industrie, Wasserversorgung, Energiewirtschaft, chemischen Industrie, des Bau- und Verkehrswesens, aber auch Universitäten, Behörden und Verbände. Die Zahl der Mitarbeiter beträgt derzeit 45.Unser Leistungsspektrum: FuE auf dem Gebiet des Korrosionsschutzes,
- Organische Beschichtungen (konventionelle Beschichtungsstoffe und Pulverbeschichtungen),
- Werkstoffeinsatz in Atmosphäre, Wässern, Böden, Sondermedien,
- Korrosionsschutz wasserführender Anlagen,
- Oberflächenvorbereitung und -vorbehandlung,
- Untersuchung an Klebverbindungen,
- metallische überzüge und anorganische Schichten,
- Analytik,
- elektrochemische Korrosionsprüfung,
- Gasphaseninhibitoren,
- Qualifizierung und Weiterbildung.
Das IKS ist ein nach DIN EN ISO / IEC 17025:2005 akkreditiertes Prüflabor für Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik sowie Institut an der TU Bergakademie Freiberg.