Eigendarstellung
Das 1991 aus der Universität heraus gegründete ifak – Institut für Automation und Kommunikation ist ein selbstständiges ingenieurwissenschaftliches Forschungsinstitut in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Es ist Mitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. mit ihren deutschlandweit mehr als 70 Instituten. Seine Wirkungsstätte hat das ifak in der Denkfabrik im Wissenschaftshafen Magdeburg.
Jährlich bearbeiten die mehr als 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eines interdisziplinären Teams Projekte mit einem Gesamtvolumen von zirka 4,5 Millionen Euro. Das Spektrum reicht dabei von Machbarkeitsstudien bis zu komplexen Entwicklungsprojekten und mehrjährigen auf Bundes- und EU-Ebene geförderten Forschungsvorhaben. Dem Querschnittscharakter der Informations- und Automatisierungstechnik entspricht es, dass die Auftraggeber des ifak neben der Elektrotechnik aus verschiedensten industriellen Branchen stammen.
Im Einklang mit der Gemeinnützigkeit des Instituts engagiert sich das ifak besonders in vorwettbewerblichen Verbundprojekten, für die Mittel der Forschungsförderung eingeworben werden. Dem wissenschaftlichen Anspruch entspricht die Anerkennung als erstes An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Das nationale und internationale Kooperationsnetzwerk des Instituts wird ergänzt durch eine aktive Tätigkeit in vielfältigen Fachgremien.