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  • Wafer mit verschiedenen LGAD Demonstratoren und Teststrukturen - © CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH

    Projekt

    Defekt-Engineering in Low Gain Avalanche Detektoren (DELGAD)

    Defekt-Engineering-Maßnahmen in Low Gain Avalanche Detektoren (DELGAD) wurden bezüglich des Akzeptor-Removal-Phänomens erforscht und entwickelt. Dies erweitert den Einsatzbereich dieser LGADs deutlich.

    Forschungseinrichtung: CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH
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  • Forschungseinrichtung

    Access e.V.

    Ein besonderer Schwerpunkt ist die Entwicklung und Optimierung von Gießverfahren sowie Materialentwicklung.

    Forschungsgebiete: 205 Werkstofftechnik

    Ort: 52072 Aachen
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  • Optische Oberflächenkontrolle zur Qualitätssicherung für kleine Losgrößen mit kooperierenden Robotern; © GFaI

    Projekt

    Kooperierende Roboter in der Produktion und Qualitätssicherung – KoopRobot 2.0

    Entwicklung eines Verfahrens zur einfachen, aufgabenorientierten Programmierung von kooperierenden Robotersystemen in der Produktion und Qualitätssicherung.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • AFM-Aufnahmen an equinen Folien im Vergleich zu porciner Folie (oben links)

    Projekt

    Kollagendispersion aus equiner Haut

    Es wurde equines Hautmaterial zu einer Dispersion mit nativem Kollagen prozessiert, die als Ausgangsmaterial für verschiedene Kollagenprodukte zur Anwendung als Medizinprodukt und für die Zellkultur geeignet ist. Es wurden Fertigungsverfahren für Folien/Membranen, Scaffolds sowie Fäden etabliert.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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  • Erzeugung laserinduzierter Kavitationsblasen oberhalb eines AE-Sensors.

    Projekt

    Detektion der potenziell erosiv wirkenden Kavitation in Fluidmaschinen auf der Grundlage akustischer Emissionsmessungen – ERODETECT

    Optische Methode zur Klassifizierung von Kavitationsereignissen im Hinblick auf deren Potenzial, eine erosive Schädigung der Oberfläche hervorzurufen.

    Forschungseinrichtung: Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelt-Technologien e. V. (GMBU)
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  • Demonstrator für die n-/iso-Fraktionierung

    Projekt

    Entwicklung einer Technologie zur Trennung von n- und iso-Paraffinen

    Verfahren zur gezielten Separation von n- bzw. iso- angereicherten Kohlenwasserstofffraktionen aus komplexen, hochsiedenden, wachsartigen Kohlenwasserstoffgemischen zur Herstellung von definierten hochwertigen Produkten.

    Forschungseinrichtung: Institut für Nichtklassische Chemie e. V. – INC
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  • Anwendungsbeispiel für intelligente PSA: Hitzeschutzkleidung“, Quelle Foto: ©STFI/Fotolia

    Projekt

    Zuverlässigkeitsuntersuchungen intelligenter Schutzkleidung

    Das Forschungsvorhaben leistet einen Beitrag zur Beurteilung der Funktionssicherheit und der Zuverlässigkeit intelligenter Schutzkleidungskonzepte hinsichtlich real wirkender Expositionen und Umgebungsbedingungen.

    Forschungseinrichtung: Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V. – STFI
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  • PTFE-Probekörper für Abzugstests

    Projekt

    Photolytische Modifizierung von Fluorpolymer-Oberflächen

    Ziel war die Entwicklung einer neuartigen Methode zur Verbesserung der Haftgrundeigenschaften vollfluorierter Polymere unter Anwendung von kurzwelligem UVC-Licht. Mit der entwickelten UVC-/Precursormethode wurden bei PTFE höhere Haftfestigkeiten erreicht als mit einer gängigen Plasma-Vorbehandlung.

    Forschungseinrichtung: INNOVENT e. V. Technologieentwicklung
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  • Beflammung eines intumeszierenden Pulverlacks; © IKTR e.V.

    Projekt

    Intumeszierende Pulverlacke für den Brandschutz im Stahlbau

    Die Ausrüstung von Pulverlacken mit intumeszierenden Flammschutzmitteln sowie deren Auftrag auf Stahlkonstruktionen führt im Brandfalle zu einer verschäumten Verkohlungsschicht, die die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion im Brandfall entscheidend verlängern kann.

    Forschungseinrichtung: Institut für Kunststofftechnologie und -recycling (IKTR) e. V.
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  • Werkzeugunterseite in eingebautem Zustand © KUZ

    Projekt

    Digitalisierung der PUR-Verarbeitung

    Eine Prozesskette mit den wesentlichen Bestandteilen der PUR-Verarbeitung Maschine und Werkzeug und den meteorologischen Umgebungsbedingungen wird eingerichtet. Damit ist eine zeitliche Aufzeichnung, Speicherung und Auswertung der Prozessdaten und eine Prozessüberwachung, auch schussbezogen möglich.

    Forschungseinrichtung: Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KUZ)
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