Eigendarstellung
Das KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH ist eine anwendungsorientierte gemeinnützige Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Faserverbundwerkstoffe. Wir unterstützen unsere Partner und Kunden bei Forschungs- und Entwicklungsaufgaben.
Unser Schwerpunkt liegt auf der Technologie- und Produktentwicklung für Bauteile aus Faserverbundwerkstoffen (Kohle-, Glas-, Aramidfaser im Verbund mit Duro- bzw. Thermoplaste) und hybriden Bauweisen. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der Konzeption, Konstruktion, Auslegung und Simulation über die Material- und Bauteilqualifikation bis zur Herstellung von Prototypen und Kleinserienfertigung. Unsere Kompetenz umfasst u.a. die Themenbereiche:
- Durchführung von Machbarkeitsstudien
- Erarbeitung von Konzepten für Technologie und Fertigung von Bauteilen aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen
- FE-Berechnung zur Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsanalyse
- Drapier- und Prozesssimulation
- Statische und dynamische Bauteilversuche
- Medien- und Alterungsprüfungen
- Fertigung von Bauteilen mit Hilfe von Prepreg-Verfahren in Niederdruck- und Autoklavverarbeitung, Infusions- und Injektionstechnologien (RTM) Faserwickeln sowie Pressverfahren für Duro- und Thermoplaste
Dabei kann das KVB in seinen Werkstatt- und Laborräumen auf eine Reihe von Anlagen und Maschinen zur Harzverabreitung, Formgebung, Wärmebehandlung, mechanischen Bearbeitung und zur Werkstoff- und Bauteilprüfung zurückgreifen. Das KVB ist vorzugsweise in den Branchen Fahrzeugbau, Luftfahrt, Maschinenbau sowie der Messtechnik tätig. Aktuelle Schwerpunktthemen befassen sich u.a. mit folgenden Aspekten: Produkt- und Prozessentwicklung (u.a. Wasserstofftanks aus FVK), Strukturüberwachung von Faserverbunden mittels integrierter Sensorik / Recycling anfallender Verschnittreste bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen / uvm.